Baden-Württemberg-Tage in Dischingen: Zukunft im ländlichen Raum

Am ersten Maiwochenende fanden die Heimattage auf dem Härtsfeld statt. Dischingen wurde zum Schauplatz dieser großen Veranstaltungsreihe, die die Gemeinde zusammen mit Nattheim und Neresheim ausrichtete. Die Baden-Württemberg-Tage starteten mit dem Wirtschaftstalk am Freitag, 3. Mai.

Wirtschaftstalk bot wertvolle Einblicke

Ministerialdirektor Michael Kleiner vom Wirtschaftsministerium in Stuttgart eröffnete die Runde mit einem Vortrag über „Wirtschaftspolitik für den ländlichen Raum“. Anschließend folgte eine Diskussionsrunde mit Kleiner, IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler, den Landräten Peter Polta und Dr. Joachim Bläse sowie Bürgermeister Dirk Schabel zum Thema „Wirtschaft und Gesellschaft im Wandel – Transformation als Chance“.

Ein weiterer Höhepunkt der Baden-Württemberg-Tage war der Staatsempfang am Sonntag, 5. Mai. Zu diesem besonderen Anlass waren zahlreiche geladene Gäste anwesend, darunter auch ich. Der stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl hob in seiner Rede die Bedeutung des ländlichen Raums für Baden-Württemberg hervor. Der Empfang bot eine hervorragende Gelegenheit, sich mit anderen politischen Vertretern und Akteuren aus der Region auszutauschen.

Austausch über Zukunft der Region

Die Heimattage boten eine großartige Plattform für den Austausch und das Knüpfen von Netzwerken. Es war inspirierend zu sehen, wie engagiert die Teilnehmer über die Zukunft unserer Region diskutierten und wie wir gemeinsam daran arbeiten können, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern. 

Insgesamt waren die Baden-Württemberg-Tage eine gelungene Auftaktveranstaltung für die Heimattage und ein starkes Zeichen für die Bedeutung des ländlichen Raums in unserer Wirtschaft. Sie zeigten, dass Dischingen und die umliegenden Gemeinden bereit sind, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen und als starke Gemeinschaft zu wachsen.