Städte und Gemeinden auf ihrem Weg zur Sozialen Kommune unterstützen 3. Juli 201615. März 2020 (v. l. n. r.) Martin Grath MdL, Heike und Konrad Huber, Landwirtschaftsminister Peter HaukParlamentarischer Abend der Gartenbauverbände Baden-WürttembergGrath: Städte und Gemeinden auf ihrem Weg zur Sozialen Kommune unterstützenUnter dem Titel „Zukunft – Grüne Stadt – Moderne Städte werden grün“ lud der Gartenbauverband Baden-Württemberg-Hessen vergangenen Mittwoch die Abgeordneten des Landtags zu einem Parlamentarischen Abend ein. Diese Gelegenheit nutzte der Heidenheimer Abgeordnete Martin Grath, sich bei Gartenbauunternehmerinnen und -unternehmern im persönlichen Kontakt über nachhaltige Entwicklung von Freiflächen in Städten und Gemeinden zu informieren. Über die Möglichkeit des direkten Austauschs freuten sich Konrad und Heike Huber von der Heidenheimer Gärtnerei. „Wir konnten im direkten Gespräch die Anliegen der grünen Branche diskutieren und haben unseren Heidenheimer Wahlkreis-Abgeordneten als objektiven Gesprächspartner kennengelernt, der immer ein offenes Ohr hat“, so Konrad Huber. „Im gemeinsamen Gespräch mit Landwirtschaftsminister Peter Hauk und Martin Grath wurden gute Ideen entwickelt“, ergänzte Kreisgärtnermeisterin Heike Huber. Dass infrastrukturelle Anpassungsprozesse aber auch der demographische Wandel die Städte und Kommunen vor Herausforderungen stelle, sei offensichtlich, meinte der handwerkspolitische Sprecher Grath. „Die hauptsächlich als Familienbetrieb geführten Gartenbauunternehmen sehen sich in ihrer Verantwortung, zu einer nachhaltigen städtischen und kommunalen Entwicklung beizutragen,“ bestätigte der Abgeordnete. Auch die jetzige Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, Städte und Gemeinden auf ihrem Weg zur Sozialen Stadt und bei der gesellschaftspolitischen Ausgestaltung des Wohnraumumfeldes zu unterstützen.