In der aktuellen Corona-Krise sind Familien oder Haushalte oft lange und fast ununterbrochen zusammen, häufig beengt und ohne Privatsphäre. Ängste vor den wirtschaftlichen Folgen der Krise, eine hohe Arbeitsbelastung und die Einschränkungen des öffentlichen Lebens können die Gefahr für häusliche und sexualisierte Gewalt erhöhen.
Bitte hört hin und schaut hin. Soziale Nähe bei körperlicher Distanz ist wichtig.
Ruft an, wenn Ihr Euch Sorgen macht. Um Kinder und Jugendliche. Um Nachbarinnen, Nachbarn, Freundinnen und Freunde. Um Euch selbst!
In bedrohlichen Situationen gilt: Sofort den Notruf der Polizei 110 wählen. Dabei muss es noch nicht zu körperlicher Gewalt gekommen sein. Es reicht, dass die Situation als bedrohlich empfunden wird. Bei Fragen, Beratungsbedarf oder Konflikten wendet Euch an die beiliegenden Hilfstelefone.
Alle Anrufe können anonym getätigt werden und alle Nummern – bis auf die Sucht- und Drogenhotline – sind kostenlos. Weitere Infos gibt es online, zum Beispiel hier: https://gruenlink.de/1qdu und hier: https://staerker-als-gewalt.de/
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